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        Krypto Steuern sparen

        Unverhofft Krypto-Steuern sparen – Wir berichten über die wenig bekannte aber vielversprechendste Strategie, um Steuern auf Kryptowährungen zu sparen.

        Jeden Tag schaffen wir es Kundinnen und Kunden Steuern zu sparen – und das auf legitime Weise. Es ist also längst überfällig, mehr darüber zu berichten.

        Die Erfahrung zeigt – das Potenzial für Steuerersparnisse ist riesig.

        Das Geheimnis, um Krypto-Steuern zu sparen, liegt in den Daten.

        Weil im Krypto-Space auf unterschiedlichste Weise Gewinn erwirtschaftet wird, bieten wir individuelle Pakete zum Optimieren von Krypto-Daten an.

        In diesem Beitrag erfährst du:

        Kryptowährung dokumentieren und Steuer berechnen – was ist wirklich zu beachten?

        Bei Steuern geht es um zwei Dinge:

        1. Der Betrag, auf den Steuern gezahlt werden, muss stimmen.

        Entscheidend ist daher immer die Vollständigkeit deiner Krypto-Daten – also alles, was mit Transaktionsdaten zu tun hat.

        Wird ein Wallet oder eine Krypto-Exchange vergessen oder werden Kosten und Veräußerungserlöse nicht verknüpft, stimmt der Betrag – die Bemessungsgrundlage – nicht.

        1. Einnahmen aus Kryptowährungen müssen korrekt zugeordnet werden.

        Einnahmen wie zum Beispiel aus Trading, Staking, Lending und DeFi werden auf unterschiedliche Weise besteuert.

        Daher muss nicht nur der Endbetrag der Einnahmen stimmen – es geht darum, dass die Einnahmen korrekt in Steuerkategorien eingeordnet werden.

        Krypto Steuern sparen

        Benötige ich ein Krypto-Steuer-Tool, um Krypto-Steuern zu sparen?

        Krypto-Steuer-Tools sind Softwareprogramme, die anhand von Transaktionsdaten berechnen, ob für Krypto-Einkünfte Steuern zu zahlen sind.

        Dabei werden verschiedene Steuertatbestände unterschieden, die je nach Steuergesetzen von Land zu Land verschieden sind.

        Die unserer Erfahrung nach häufigsten Krypto-Steuer-Tools im deutschsprachigen Raum sind:

        Je nach Land und Aufbau des Krypto-Portfolios geben wir in Online-Beratungen konkrete Empfehlungen für die Auswahl eines Steuer-Tools an Kundinnen und Kunden ab.

        Das passende Steuer-Tool zu finden, spart Zeit und schließlich auch Geld, denn das ausgewählte Tool sollte die Krypto-Assets möglichst korrekt darstellen und keinesfalls zu viel oder zu wenig Steuer berechnen.

        Mittlerweile sehen wir, dass Krypto-Steuer-Tools für die meisten Krypto-Investorinnen und -Investoren unverzichtbar sind.

        Auch Steuerberaterinnen und Steuerberater verlangen häufig die Dokumentation und Aufbereitung in einer solchen Steuersoftware für Kryptowährungen.

        Gleichzeitig können Krypto-Steuer-Tools falsche Berechnungen liefern. Beispielsweise wenn Transaktionen in der Software nicht miteinander verbunden werden, die eigentlich zusammengehören.

        Das kann zum Beispiel dazu führen, dass der Verkaufspreis einer Kryptowährung zu 100 Prozent als Gewinn gewertet wird, anstatt dass Kosten für den Kauf dieser Kryptowährung als Anschaffungskosten gerechnet werden, wodurch sich der steuerbare Gewinn verringern würde.

        Krypto-Steuer-Tools sind jedoch auch sehr komplexe Programme: Je nach Anbieter gibt es eine Vielzahl von Einstellungen, die Nutzerinnen und Nutzer kennen und verstehen sollten.

        Daher kommen vermehrt Kundinnen und Kunden zu uns, die konkrete Beratung zu einzelnen Problemen mit ihrem Krypto-Steuer-Tools brauchen.

        Ebenso übernehmen wir auch häufig die komplette Dokumentation in einem Steuer-Tool – was häufig auch günstiger und weniger zeitintensiv ist, als nachträglich Probleme zu lösen.

        Krypto Steuern sparen

        Krypto-Steuern sparen: Ersetzt ein Steuertool für Kryptowährungen den Steuerberater?

        Krypto-Steuer-Tools können üblicherweise nicht den Steuerberater ersetzen, vor allem nicht bei komplexeren Krypto-Sachverhalten.

        Oben haben wir erwähnt, dass es Voraussetzungen für die Optimierung von Krypto-Steuern gibt:

        Alle Transaktionsdaten müssen vorhanden sein, die Transaktionsdaten müssen von einer Software korrekt dargestellt und miteinander verknüpft werden und schlussendlich müssen Transaktionen den passenden Steuertatbeständen zugeordnet werden.

        Prinzipiell kann ein Krypto-Steuer-Tool Transaktionen verschiedenen Steuertatbeständen zuordnen.

        Diese sind von Land zu Land verschieden.

        Beispielsweise macht es in Österreich steuerlich einen großen Unterschied, ob Einnahmen aus Staking oder aus Lending stammen.

        Außerdem ist die Krypto-Welt insgesamt sehr komplex – daher kommt es auch bei Krypto-Steuer-Tools immer wieder zu Fehlern.

        Steuerberaterinnen und Steuerberater können, insbesondere wenn sie auf Kryptowährungen spezialisiert sind, helfen, verschiedene Arten von Krypto-Einkünften den tatsächlich passenden Steuertatbeständen zuordnen und unnötige Steuern zu sparen.

        Krypto Steuern sparen

        Daher kooperieren wir gerne mit deinem Steuerberater oder deiner Steuerberaterin.

        In Österreich haben wir außerdem eine Steuerberatungskanzlei als Partner, wenn Kundinnen und Kunden dies benötigen.

        Für Deutschland bieten wir Kontakte zu auf Kryptowährungen spezialisierten Steuerberaterinnen und Steuerberatern an.

        Was macht questr?

        ⦁ Perfekte Krypto-Daten für die Steuererklärung
        ⦁ Professioneller Mittelherkunftsnachweis
        ⦁ Erstklassige Krypto-Steuer-Tool Beratung

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        Disclaimer: questr ist keine Steuerberatungs-Kanzlei, sondern legt den Fokus darauf, Kund:innen bei bei der Dokumentation ihrer Kryptowährungen für Steuer und Banken zu helfen.

        Wir empfehlen dir gerne unseren Partner in Österreich für Steuerberatung rund um Kryptowährungen, weitere Infos zur Krypto Steuer in Österreich findest du unter crypto-tax.at .

        Voraussichtliche Lesedauer: 2 minutes

        Kryptowährung nicht versteuert

        Finanzamt erhält Krypto-Datenpaket: Was passiert, wenn man Kryptowährung nicht versteuert?

        Österreichs Krypto-Steuerexpertin Natalie Enzinger erklärt uns im Interview, was passiert, wenn das Finanzamt anklopft. Sie erzählte uns auch, was man tun kann, wenn man seine Kryptowährung noch nicht versteuert hat.

        Der Anlass für das Interview: Vor kurzem erfuhr die Krypto-Community, dass die deutschen Finanzbehörden ein Datenpaket zu tausenden Nutzerinnen und Nutzern einer deutschen Krypto-Plattform erhalten haben.

        Nun wird laut Berichten nach Fällen von Steuerhinterziehung gesucht – auch außerhalb Deutschlands? Wir fragen die Expertin!

        Müssen sich Krypto-Inverstorinnen und -Investoren in Österreich Sorgen machen, wenn die deutschen Finanzbehörden eine deutsche Krypto-Plattform prüfen?

        Natalie Enzinger: In solchen Fällen ist es üblich, dass die Steuerbehörden zusammenarbeiten. Das heißt, dass die Daten auch der österreichischen Finanzverwaltung weitergegeben werden.

        Grundsätzlich kann auch die österreichische Finanzverwaltung Daten im Rahmen eines Auskunftsersuchens von österreichischen Plattformen verlangen.

        Kryptowährung nicht versteuert: Wie kann ich Probleme mit dem Finanzamt vermeiden?

        Natalie Enzinger: Alle Krypto-Anleger mit Wohnsitz in Österreich sollten umgehend prüfen, ob Handlungsbedarf besteht.

        Ein Handlungsbedarf ist jedenfalls gegeben, wenn deutsche Krypto-Plattformen benutzt wurden und Krypto-Einkünfte nicht in den Steuererklärungen deklariert worden sind.

        Sollten Einkünfte nicht in den Steuererklärungen aufgenommen worden sein, besteht noch die Möglichkeit einer strafbefreienden Selbstanzeige.

        Was ist eine Selbstanzeige?

        Natalie Enzinger: Solange die Finanzbehörde noch keine Kenntnis über eine Steuerhinterziehung hat, kann von Seiten des Krypto-Anlegers eine strafbefreiende Selbstanzeige gemäß § 29 FinStG eingereicht werden.

        Eine Selbstanzeige muss gewisse Informationen enthalten, damit diese von der Finanzbehörde als strafbefreiende Selbstanzeige akzeptiert wird.

        Im Schreiben an das Finanzamt muss unter anderem die Verfehlung dargelegt und die bedeutsamen Umstände offengelegt werden.

        Zusätzlich muss die verkürzte Steuer zuzüglich allfälliger Anspruchszinsen nachbezahlt werden und die verantwortliche Person oder Personen sind zu nennen.

        Was passiert, wenn man keine Selbstanzeige einreicht und die Finanzverwaltung die Steuerhinterziehung entdeckt?

        Natalie Enzinger: Im Fall eines vorsätzlichen Verhaltens – der genaue Wortlaut ist „die Steuerverkürzung ernstlich für möglich halten und sich damit abfinden“ – können hohe Geldstrafen und bei Überschreitung gewisser Grenzen auch Freiheitstrafen verhängt werden.

        Zusätzlich kommen die Vertretungskosten durch Anwalt und/oder Steuerberater für ein Finanzstrafverfahren.

        Wie kann mir ein Steuerberater für Kryptowährungen nun helfen?

        Natalie Enzinger: Steuerberaterinnen und Steuerberater können Selbstanzeigen für ihre Kundinnen und Kunden erstellen und begleiten das gesamte Verfahren in Zusammenhang mit der Nachdeklaration.

        Wichtig ist, dass für eine korrekte Nacherklärung eine vollständige Dokumentation der Krypto-Daten unerlässlich ist, da in der Selbstanzeige der korrekte verkürzte Steuerbetrag anzuführen ist.

        Wenn du deine Krypto-Daten erst richtig dokumentieren musst, empfehlen wir gerne questr.

        Hast du bislang deine Krypto-Einkünfte nicht in den Steuererklärungen erklärt, kannst du einen individuellen Beratungs-Termin bei uns auf crypto-tax.at buchen.

        Wir haben in den vergangenen Jahren eine große Anzahl solcher Selbstanzeigen verfasst und unsere Kundinnen und Kunden im Verfahren erfolgreich unterstützt.

        Das war unser aktuelles Interview mit Krypto-Steuer-Expertin Natalie Enzinger. Wir bleiben für euch an diesem für die Krypto-Community wichtigen Thema dran.

        Mehr zum Thema:

        Wie smarte Krypto-Investoren tatsächlich Steuern sparen

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        Damit du es problemlos schaffst Gewinne aus Kryptowährungen in Österreich richtig zu versteuern, teilen wir hier unsere 5 wichtigsten Profi-Tipps mit dir!

        Was macht questr?

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        Wie wir schon in unserem Beitrag zur Besteuerung von Staking in Österreich geschrieben haben, kannst du einige smarte Schritte setzen, um das korrekte Versteuern von Kryptowährungen zu meistern.

        Kryptowährungen versteuern Österreich

        Die meist unerwartete Schwierigkeit liegt darin, seine Kryptowährungs-Gewinne für die Steuer in Österreich korrekt zu klassifizieren.

        Denn Krypto-Gewinn ist leider nicht gleich Krypto-Gewinn.

        Daher haben wir für dich 5 einfache Tipps unserer Profis zusammengefasst.

        Entscheidend sind:

        1. Der Zeitpunkt

        In Österreich werden Kryptowährungen je nach Kauf-Zeitpunkt unterschiedlich besteuert.

        Was heißt das genau?

        Kryptowährungen, die du ab dem 1. März 2021 gekauft hast, musst du in Österreich anders versteuern.

        Notiere daher unbedingt, welche deiner Kryptowährungen du vor dem 1. März 2021 gekauft hast, und welche danach.

        Unser Profi-Tipp:

        2. Lending oder Staking?

        Generell gefragt: Hast du deine Kryptowährungen für etwas zur Verfügung gestellt und dafür mehr Kryptowährungen bekommen?

        Dabei kann es sich um Staking im Sinne von Transaktionsvalidierung auf einer Blockchain, „Staking“ als das Halten von Kryptowährung über einen bestimmten Zeitraum, die Erwirtschaftung von Zinsen oder Belohnungen, oder andere Handlungen im Krypto-Space handeln.

        Verschiedene Arten Kryptowährung zu verdienen können zu einer unterschiedlichen Besteuerung führen. Für Staking haben wir dir hier alles zur Krypto Steuer in Österreich zusammengefasst.

        Unser Profi-Tipp:

        3. Mining

        Hast du mit Kryptowährungen Mining betrieben? Dann fällt dies in einen eigenen Steuer-Tatbestand.

        Kryptowährungen versteuern Österreich

        Du solltest dir sicher sein, wie du deine Mining-Rewards für die Krypto Steuer in Österreich dokumentieren musst.

        Unsere Profi-Tipps:

        4. Versteuern Krypto-Plattformen Kryptowährungen in Österreich?

        Für die Jahre 2022 und 2023 ist es für Krypto-Plattformen in Österreich (z.B. Bitpanda) noch nicht verpflichtend, bei Gewinnen aus Kryptowährungen für dich einen Kapitalertragssteuerabzug durchzuführen.

        Bei einem solchen KESt-Abzug werden Steuern automatisch an das Finanzamt abgeführt.

        Ab dem Jahr 2024 sind in Österreich ansässige Krypto-Plattformen dazu verpflichtet die Kapitalertragssteuer abzuziehen und an das Finanzamt abzuführen.

        Unser Profi-Tipp:

        5. Vergangene Jahre

        Hast du in den vergangenen Jahren deine Krypto Steuer in Österreich richtig in deiner Steuererklärung angegeben?

        Wenn du hier Zweifel hast, melde dich einfach bei uns oder unserem Steuerberatungs-Partner in Österreich.

        Unser Profi-Tipp:

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        Disclaimer: questr ist keine Steuerberatungs-Kanzlei, sondern legt den Fokus darauf, Kund:innen bei der Dokumentation ihrer Kryptowährungen für Steuer und Banken zu helfen. Unser Angebot zu Mittelherkunftsnachweis und Daten-Hilfe für die Steuererklärung findest du hier!

        Wir empfehlen dir gerne unseren Partner in Österreich für Steuerberatung rund um Kryptowährungen, weitere Infos zur Krypto Steuer in Österreich findest du unter crypto-tax.at.

        krypto in euro
        Foto von regularguy.eth

        Du hast Euro von deiner Krypto-Börse – Bitpanda, Binance, Kraken, Coinbase oder einer anderen – auf dein Bankkonto überwiesen und dein Geld kommt nicht an?

        Nach ein paar Tagen meldet sich deine Bankberaterin:

        Deine Überweisung hat eine Geldwäsche-Verdachtsmeldung im System ausgelöst.

        Die Bank fordert einen Mittelherkunftsnachweis, um deine Gewinne aus Kryptowährung auszahlen zu können.

        Was macht questr?

        ⦁ Perfekte Krypto-Daten für die Steuererklärung
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        ⦁ Erstklassige Krypto-Steuer-Tool Beratung

        In diesem Beitrag beantworten wir deine Fragen:

        Warum kann die Bank meine Transaktion von einer Krypto-Börse stoppen?

        Jede Bank verfügt über ein AML-System. AML steht für Anti-Money-Laundering – Geldwäscheprävention.

        Auch wenn wir unsere Banken gerne als Dienstleisterinnen verstehen – sie müssen strengen gesetzlichen Auflagen folgen. Daher läuft bei jeder Bank im Hintergrund ein AML-System, das automatisiert nach Überweisungen sucht, die auf Geldwäsche hindeuten.

        Leider gibt es keinen Leitfaden, wie diese Hürde beim Auszahlen von legal erworbener Kryptowährung in Euro umgangen werden kann.

        Wir arbeiten täglich mit Kund:innen mit genau solchen Krypto-Geldwäsche-Verdachtsmeldungen zusammen. Es ist auch für uns nicht klar, warum das AML-System bei manchen Überweisungen von Kryptowährungs-Börsen Alarm schlägt, und bei anderen nicht.

        Weder die Höhe der Überweisung, noch welche Bank man nutzt scheint ausschlaggebend zu sein.

        Ein AML-System folgt logischerweise keinem klaren Muster – sonst könnte man es einfach umgehen.

        Das Ergebnis einer Geldwäsche-Verdachtsmeldung ist schlussendlich immer das gleiche:

        Dein Geld wird eingefroren und solange du nicht belegen kannst, woher der Betrag stammt, wird nicht ausgezahlt.

        Eine Frist für die Erbringung des Mittelherkunftsnachweises wird dir häufig auch gesetzt.

        Bevor du jetzt so richtig Stress kriegst, haben wir aber hier die wichtigsten Infos für dich zusammengefasst.

        Wie kann ich mir meine Euro problemlos von Bitpanda oder einer anderen Krypto-Börse auszahlen lassen?

        Deiner Bank geht es darum, Geldflüsse logisch nachvollziehen zu können. Daher stellen sich die folgenden Fragen:

        Jedoch sind diese Fragen nicht für jede:n einfach zu beantworten.

        Vielleicht weißt du auch nicht mehr genau, was du wann im Krypto-Space gemacht hast.

        Idealerweise kannst du eine vollständige Transaktionshistorie und viele Belege vorweisen.

        Sollte die Bank deine Nachweise nicht akzeptieren, können wir dir einen solchen Mittelherkunftsnachweis erstellen.

        Warum denkt die Bank, dass ich mit meinen Kryptowährungen Geldwäsche betrieben habe?

        Kryptowährungen werden zunehmend von traditionellen Geldwäsche-Netzwerken genutzt. Ebenso werden Kryptowährungen immer wieder durch Betrug und Hacking erbeutet.

        Je nach Studie zirkulieren mehrere Milliarden US-Dollar an Kryptowährungen aus nachweisbar illegalen Quellen.

        Dieses Geld muss „gewaschen“ werden, um von den Besitzer:innen im echten Leben problemlos verwendet werden zu können.

        Auch wenn der Anteil dieses illegal erwirtschafteten Geldes innerhalb des Gesamtvolumens aller Krypto-Transaktionen abnimmt, steigt das Volumen dieser illegalen Transaktionen.

        Eine Untersuchung geht davon aus, dass im Jahr 2022 nur 0,15% der Transaktionen mit illegalen Krypto-Assets in Verbindung standen. Jedoch machten diese 0,15% insgesamt 14 Milliarden US-Dollar aus, von denen 8,6 Milliarden der Geldwäsche zugeführt wurden.

        Banken sind eine beliebte Schnittstelle, wenn es darum geht diese Gelder in legal-erscheinendes Geld umzuwandeln.

        Sie unterliegen dabei aber nicht nur Geldwäsche-Gesetzen, sondern auch den Vorgaben ihrer Aufsichtsbehörden.

        Daher müssen Banken, die ja auch selbst immer wieder Geldwäsche-Prüfungen durchlaufen müssen, auch bei Ihren Kunden gewisse Maßstäbe bei der Prüfung setzen.

        Kann man mit Kryptowährungen überhaupt Geld waschen?

        Kryptowährungen sind eigentlich schlecht für Geldwäsche geeignet.

        Bitcoin gilt für viele sogar als transparentestes Zahlungsmittel der Welt.

        Man kann auf der Blockchain den Transaktionsverlauf normalerweise perfekt nachvollziehen, da Transaktionsdaten und Guthaben für jeden Zeitpunkt für immer abrufbar sind.

        Die üblichen Geldwäsche-Mechanismen funktionieren bei öffentlichen Blockchains wie Bitcoin sogar sehr schlecht, da man die Coins nachverfolgen kann, egal auf wie viele Wallets hintereinander sie transferiert werden.

        Jedoch gibt es einfache Wege dies zu umgehen:

        Sogenanntes „Bitcoin Laundering“ hat sogar weniger Schritte als der herkömmliche Geldwäscheprozess. So kann über nicht lizensierte oder unregulierte Krypto-Börsen wiederholt zwischen den verschiedensten Kryptowährungen und auch Fiat-Währungen getauscht werden.

        Dies erschwert die Nachvollziehbarkeit.

        Das waren nur einige Beispiele und für Banken Grund genug, um bei dir nachzufragen.

        Wer kann einen professionellen Mittelherkunftsnachweis für Kryptowährungen erstellen?

        Wenn du Hilfe mit einem Mittelherkunftsnachweis brauchst, solltest du bei der Anbieter-Suche darauf achten, dass diese Personen

        Unser diesbezügliches Leistungsangebot findest du hier.

        Kryptowährung auszahlen: Kann die Bank mein Konto sperren?

        Banken gehen unterschiedlich mit den Thema Kryptowährung um.

        Während sich die einen offen zeigen, raten andere von Überweisungen zu und von Krypto-Börsen generell ab, wie Erfahrungsberichte aus Österreich zeigen.

        Sollte sich ein Geldwäscheverdacht erhärten, muss dieser von der Bank gemeldet werden.

        In Deutschland an die FIU, in Österreich an die Geldwäschemeldestelle im Bundeskriminalamt (A-FIU) und in der Schweiz and die Meldestelle für Geldwäscherei (MROS).

        Laut der deutschen FIU und dem österreichischen Innenministerium nehmen solche Verdachtsmeldungen mit Bezug zu Kryptowährungen in den letzten Jahren enorm zu.

        Um die 90% der Verdachtsmeldungen kommen direkt von Banken, weitere Verdachtsmeldungen stammen von den Krypto-Börsen selbst, gefolgt von Notar:innen und Steuerberater:innen.

        Wie es nach einer solchen Geldwäsche-Verdachtsmeldung weitergeht, entscheiden die Banken nicht selbst. Der Sachverhalt wird nun von den Behörden untersucht. Eine Konto-Sperre ist möglich.

        Außerdem kann die Bank überlegen, ob sie die Geschäftsbeziehung mit dir fortsetzen möchte oder nicht: Sprich, sie kann dein Konto kündigen.

        AML- also Geldwäschepräventions-Regeln in Verbindung mit Kryptowährungen werden in den nächsten Jahren außerdem noch ausgeweitet werden.

        Die aktuellste EU-weite Entwicklung stellt die MiCA-Verordnung der EU dar, die ab 2024 unter anderem mehr Transparenz von Krypto-Dienstleistern einfordert – genau, damit ist auch deine Krypo-Börse gemeint.

        Wie sich dies auf Auszahlungen von Krypto-Börsen auf Bankkonten auswirken wird bleibt abzuwarten.

        Jedoch ist es ratsam, dass du dich schon jetzt mit der Vollständigkeit deiner Transaktions-Daten auseinandersetzt.

        Die 4 wichtigsten Tipps zur Vermeidung eines Geldwäsche-Verdachts

        Zusammenfassend solltest du die folgenden Tipps beachten:

        Falls du zusätzliche Hilfe brauchst, findest du hier alle weiteren Infos zu einem professionellen Mittelherkunftsnachweis und zur individuellen Aufbereitung deiner Transaktions-Daten für Banken oder Steuern.


        Weitere Beiträge zum Thema Mittelherkunftsnachweis:

        Kryptowährung auszahlen: Worauf achtet meine Bank wirklich?


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        Voraussichtliche Lesedauer: 5 minutes

        Kryptowährung auszahlen
        Foto von Pavel Danilyuk

        Euro aus Kryptowährung auf ein Bankkonto auszahlen zu lassen kann schnell zum Problem werden.

        Auf Menschen, die von Krypto-Börsen wie Bitpanda, Binance, Coinbase, Kraken und Co. Geld auf ihr Bankkonto überweisen, wartet oft eine unangenehme Überraschung.

        Wer ist questr?

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        Denn, wer im System der Bank eine Geldwäsche-Verdachtsmeldung auslöst

        1. bekommt sein Geld erstmal nicht, und
        2. muss einen Mittelherkunftsnachweis erbringen.

        Das kann auch passieren wenn du dir völlig legal erworbene Kryptowährung auszahlen lassen willst.

        Aber wieso?


        Wir fassen in diesem Beitrag 5 wichtige Anzeichen zusammen, auf die deine Bank wirklich achtet.

        Ganz wichtig zu wissen: Es ist nicht die Schuld von Bankangestellten, wenn sie wegen eines Geldwäsche-Verdachts nachfragen.

        Dein Bankberater unterstellt dir damit nicht, Geld zu waschen.

        Er reagiert üblicherweise nur auf die Meldung einer Software. Diese prüft im Hintergrund alle Transaktionen einer Bank auf bestimmte Eigenschaften.

        Schlägt dieses System Alarm, deuten die Eigenschaften deiner Überweisung auf Geldwäsche und/oder Terrorismus-Finanzierung.

        Hier sind 5 Eigenschaften, die das Auszahlen einer Kryptowährung für eine Bank verdächtig machen:

        1. Ungewöhnlich große und komplexe Auszahlungen ohne erkennbaren Grund

        Hier ist es egal, ob das Geld aus dem Verkauf von Kryptowährungen stammt oder nicht.

        Was zählt ist, dass eine große Summe überwiesen wird, oder dass viele kleine Summen transferiert werden.

        All dies kann auf Geldwäsche hindeuten und deine Bank ist verpflichtet hier nachzufragen.

        2. Transaktionen aus risikobehafteten Ländern

        Viele Länder werden als Risikoländer gesehen, da sie zu wenige Maßnahmen zur Geldwäsche-Prävention setzen.

        Eine Liste mit Risiko-Ländern ist im System deiner Bank gespeichert. Das heißt nicht, dass bei jeder Transaktion aus diesen Ländern nachgefragt wird – aber es kann passieren.

        Kryptowährung auszahlen

        3. Politisch exponierte Personen

        Kurz gesagt: Politisch aktive Personen haben’s schwerer.

        Da diese Menschen potenziell korrupt sein könnten, wird genauer nachgesehen, wenn es zu ungewöhnlichen Geldflüssen kommt.

        4. Neue Geschäftsmodelle

        Entstehen auffällige Summen aus Geschäften, mit denen deine Bank noch wenig zu tun hatte und die daher der Bank unbekannt sind, kann nachgefragt werden.

        Dies kann zutreffen, wenn du dir Kryptowährung in Euro auszahlen lassen willst.

        5. Anonymität

        Wenn dein Geld, das du dir aus Kryptowährungen auszahlen lassen möchtest, aus anonymen Quellen stammen könnte, muss die Bank genauer hinsehen und erwartet möglicherweise von dir, dass du die Herkunft dieser Mittel nachweist.

        Bei den beliebtesten Kryptowährungen geht es um Pseudonymität – also nicht gänzliche Anonymität. Daher sind Transaktionsdaten und -wege meist gut nachvollziehbar.

        Dies muss man einer Bank in einem Mittelherkunftsnachweis darlegen.

        Kryptowährung auszahlen

        Was bedeutet das für das Auszahlen meiner Kryptowährung von einer Krypto-Börse?

        Je mehr dieser Eigenschaften zutreffen, umso verdächtiger wirkt es, wenn du Erlöse aus Kryptowährung an deine Bank auszahlen lassen willst.

        Unsere Profi-Tipps:

        Es gibt leider keinen klaren Weg, um einen Mittelherkunftsnachweis zu umgehen, wenn du dir Kryptowährung auszahlen lassen möchtest und das System der Bank Alarm schlägt.

        Falls du Hilfe brauchst: Wir helfen jeden Tag Kund:innen mit Anfragen ihrer Bank zu Krypto Auszahlungen.

        Egal wie kompliziert, wir finden immer eine Lösung! Du kannst uns gerne kontaktieren oder direkt einen Mittelherkunftsnachweis beauftragen.


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        Voraussichtliche Lesedauer: 6 minutes

        Staking Steuer Österreich
        Foto von olia danilevich

        Damit du deine Steuer in Österreich für das Staking von Kryptowährungen wirklich richtig berechnen kannst – hier alles Wichtige:

        Denn, wer in Österreich mit Kryptowährungen „Staking“ betreibt, sollte bei der Steuererklärung genau aufpassen.

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        In diesem Beitrag zur Besteuerung von Kryptowährung in Österreich erklären wir dir:


        Staking vs. Staking: der wenig bekannte Unterschied

        In der Krypto-Welt ist Staking ganz klar das Validieren (Bestätigen und Speichern) von Transaktionen für eine Proof-of-Stake Blockchain. Dadurch wird die Sicherheit des Netzwerks gewährleistet.

        Die größte Proof-of-Stake Blockchain ist Ethereum, aber es gibt noch viele andere.

        Und dafür bekommt man, im Falle einer Proof-of-Stake Blockchain, Staking-Rewards als finanzielle Belohnung.

        Und diese muss man in Österreich versteuern.

        Staking Steuer Österreich

        Heute findest du jedoch auch ein breiteres Verständnis des Begriffs „Staking“ an jeder Krypto-Ecke. Wir sehen es auf zentralen Exchanges, dezentralen Plattformen, oder in einer neuen DeFi App.

        Ja, man konnte auf Krypto-Börsen sogar Euro staken.

        Staking wird mittlerweile so ziemlich alles im Krypto-Universum genannt, das mit dem Halten von Kryptowährung und der Ausschüttung von Belohnungen im weitesten Sinn zu tun hat.

        Das können „Sparpläne“ auf Krypto-Börsen sein, Rebase-Tokens, Tokens in Play2Earn Spielen, etc.

        Diese „Staking“-Rewards musst du in Österreich auch versteuern. Aber anders.

        Welches Staking von Kryptowährungen meint die Steuer in Österreich tatsächlich?

        Wie die Krypto-Steuerexpertin Natalie Enzinger in einem Interview mit dem Standard erklärt:

        „Der Begriff Staking wird in der Praxis leider oft uneinheitlich verwendet. Für den Ausnahmetatbestand muss Staking als Leistung zur Transaktionsverarbeitung vorwiegend durch den Einsatz von vorhandenen Kryptowährungen beurteilt werden können. Ether oder Cardano sind zwei bekannte Beispiele, bei denen das zur Anwendung kommt.“

        Wenn du Staking-Rewards bekommst, solltest du dir daher sicher sein. Stehen diese tatsächlich in Zusammenhang mit der Validierung von Transaktionen auf einer Proof-of-Stake Blockchain?

        Als ersten Schritt kannst du überprüfen, ob die Kryptowährung, mit der du Staking betreibst, überhaupt mit einer Proof-of-Stake Blockchain verbunden ist.

        Halte dich bei der Recherche am Besten an die offiziellen Webseiten der Kryptowährungen und deines Staking-Angebots.

        Sollten deine Staking-Rewards nicht aus der „Transaktionsverarbeitung durch vorhandene Kryptowährungen“ stammen, kann ein anderer Sachverhalt bei der Besteuerung deiner erhaltenen Belohnungen zutreffen. Natalie Enzinger sagt hierzu weiter:

        „In der Praxis muss im Detail analysiert werden, ob der Vorgang nicht unter einen anderen Steuertatbestand wie z. B. Lending oder Mining fällt. Der Unterschied liegt im Zeitpunkt der Besteuerung. Im Falle von Lending oder Mining hat eine Besteuerung bereits mit Zufluss der Kryptowährung am Wallet oder Exchange zu erfolgen. Im Falle von Liquid Staking, wo bei der Einzahlung der Kryptowährung ins das „Staking“ ein anderer Token übertragen wird, könnte auch ein Lendingvorgang vorliegen. So ein Vorgang ist jedenfalls im Einzelfall von einem Steuerexperten zu beurteilen.“

        Das heißt, es geht auch darum zu klären, ob dein „Staking“ steuerrechtlich als Mining oder Lending gesehen werden kann.

        Wenn du Staking-Rewards (oder auch andere Krypto-Einkünfte) verdienst, die du bereits zum Zeitpunkt des Zuflusses besteuern musst, führt eigentlich nichts an der Nutzung eines Krypto-Steuer-Tools vorbei.

        CoinTracking, Accointing, Koinly, Blockpit – welches Krypto-Steuer-Tool ist für Österreich effektiv?

        Sobald deine Einkünfte aus Kryptowährungen eine gewisse Höhe oder Komplexität erreicht haben, empfehlen wir dir die Nutzung einer professionellen Software (Krypto-Steuer-Tool) zur Dokumentation deiner Krypto-Transaktionen.

        Wir arbeiten mit allen diesen sogenannten Krypto-Steuer-Tools. Auch wenn noch keines perfekt funktioniert, sind sie absolut hilfreich und notwendig, wenn du deine Transaktionen korrekt dokumentieren willst.

        Welches dieser Tools für dich passt, hängt auch davon ab, welche Art von Krypto-Transaktionen du wie abbilden möchtest. Ebenso spielt dein Nutzerverhalten in der Krypto-Welt eine Rolle.

        Daher gibt es leider momentan auch von unserer Seite keine pauschale Empfehlung für das eine oder andere Krypto-Steuer-Tool.

        Wir helfen aber tagtäglich unseren Kund:innen dabei, sich für eines dieser Tools (z.B. CoinTracking, Accointing, Koinly, Blockpit oder andere) zu entscheiden und lösen Probleme, die bei der Nutzung auftreten können.

        Falls du einen Entscheidungshilfe brauchst oder Probleme bei der Nutzung von Krypto-Steuer-Tools hast, kannst du dich gerne bei uns melden.

        3 einfache Tipps zur Lösung deines Staking-Problems

        Wie du deine Rewards in deine Steuererklärung eintragen musst, hängt davon ab, welche Art von Staking du betreibst. Hier sind ein paar einfache Tipps, um dir eine gute Basis für deine Staking Steuer in Österreich zu schaffen:


        Weitere Beiträge zum Thema Österreich:

        Expertin: Was passiert wenn man Kryptowährung nicht versteuert

        Wie viele Menschen in Österreich besitzen Kryptowährungen?


        Falls du zusätzliche Hilfe brauchst, findest du hier alle weiteren Infos zur individuellen Dokumentation deiner Transaktions-Daten für Banken oder Steuern.

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        Disclaimer: questr ist keine Steuerberatungs-Kanzlei, sondern legt den Fokus darauf, Kund:innen bei bei der Dokumentation ihrer Kryptowährungen für Steuer und Banken zu helfen.

        Wir empfehlen dir gerne unseren Partner in Österreich für Steuerberatung rund um Kryptowährungen, weitere Infos zur Krypto Steuer in Österreich findest du unter crypto-tax.at .