Du suchst aktuelle Informationen und Profi-Tipps zu Krypto Steuern in Österreich 2023 und 2024? Hier bist du richtig!

Wann muss ich Kryptowährungen in Österreich versteuern?

Für Kryptowährungen, die ab dem 1. März 2021 gekauft wurden, gilt in Österreich eine neue Krypto-Steuer. Diese Kryptowährungen werden Krypto-Neuvermögen genannt.

Was du tatsächlich versteuern musst und wie das genau geht, erklären wir dir in diesem Beitrag!

Was muss ich über die Krypto Steuern in Österreich wissen?

NFTs gelten in diesem neuen Krypto-Steuer-Gesetz nicht als Kryptowährung. Wie diese versteuert werden, erklären wir dir weiter unten!

Krypto-Altvermögen, das vor dem 01. März 2021 gekauft und länger als ein Jahr gehalten wurde, kann nach wie vor steuerfrei verkauft werden.

Gemeinsam mit unserem Krypto-Steuerberatungs-Partner in Österreich – cryptotax by enzinger – geben wir heuer außerdem erstmals ein gratis E-Book heraus, in dem wir alle aktuellen Informationen zu Krypto-Steuern in Österreich klar und verständlich dokumentiert haben!

Das kostenlose E-Book Krypto Steuer Österreich 2023/2024: Kompletter Guide, einfach erklärt! gibt’s bei cryptotax zum Download!

Welche Krypto-Steuern gibt es in Österreich?

Im neuen Krypto-Steuer-Gesetz wird zwischen sogenannten Einkünften aus realisierten Wertsteigerungen und laufenden Einkünften unterschieden.

Auf beides gilt ein Steuersatz von 27,5%, wobei zu unterscheiden ist, ob diese Steuern auf den Wert bei Zufluss (laufende Einkünfte) oder den Wert bei Verkauf (realisierte Wertsteigerungen) anzuwenden sind.

Realisierte Wertsteigerungen

Realisierte Wertsteigerungen sind jene Gewinne, die du aus dem Verkauf deiner Kryptowährungen in FIAT-Währung (Euro, US-Dollar, usw.) erwirtschaftest.

Vorsicht! Auch der Kauf von NFTs oder Waren und Dienstleistungen mit Kryptowährung gilt als Realisierung.

Laufende Einkünfte

Laufende Einkünfte sind Einnahmen aus z.B. Lending oder Mining. Diese müssen, sobald sie am Wallet oder Account zufließen, versteuert werden, auch wenn sie noch nicht in FIAT-Währung getauscht wurden. Das heißt, du musst den Euro-Wert dieser Einkünfte in der Steuererklärung angeben.

Ein Krypto-Steuer-Tool kann dir bei der Berechnung helfen. Siehe dazu unseren Krypto-Steuer-Tool Vergleich!

Staking

Nicht als laufende Einkünfte gelten Staking-Rewards. Hier ist Staking im Sinne von Transaktionsverarbeitung für die Blockerstellung auf einer Blockchain gemeint.

Beispiele sind Ethereum-Staking oder Delegate-Staking auf Solana, Cardano, Polkadot, u.a.

Andere Rewards, die „Staking“ genannt werden, sind nicht ausgenommen und können als laufende Einkünfte gelten. Wir empfehlen bei Unsicherheiten unbedingt eine Steuerberatung mit auf Kryptowährungen spezialisierten Steuerberater:innen.

Unsere Partner in Österreich sind Natalie Enzinger und ihr Team von cryptotax, die Online-Steuerberatungen für ganz Österreich anbieten.

Tipp: Steuerberatungskosten können in Österreich von der Steuer abgesetzt werden.

Wann wird Krypto in Österreich automatisch versteuert?

Angelehnt an die Besteuerung von Kapitaleinkünften, hat der Gesetzgeber einen verpflichtenden Kapitalertragsteuerabzug durch inländische Dienstleister (z.B. Bitpanda, Coinfinity) ab 01.01.2024 eingeführt.

Tauschst du daher ab 01.01.2024 Kryptowährungen bei inländischen Dienstleistern in Euro, so hat der Dienstleister die Verpflichtung die Kapitalertragsteuer (= KESt) in Höhe von EUR 27,5% auf Gewinne einzubehalten und an das Finanzamt abzuführen.

Diese Verpflichtung greift nur für Krypto-Neuvermögen, also Kryptowährungen, die du ab dem 01.03.2021 erworben hast.

Kryptowährungen, die vor dem 01.03.2021 erworben wurden, können ohne Abzug einer Kapitalertragsteuer verkauft werden.

Für die korrekte Berechnung der Kapitalertragsteuer muss der Dienstleister über folgende Daten bzw. Informationen verfügen:

  • Anschaffungskosten der betreffenden Kryptowährung (zum gleitenden Durchschnittspreis)
  • Anschaffungsdatum der Kryptowährung oder, wenn der Kauf in mehreren Tranchen erfolgt ist, der Anschaffungszeitraum
  • Information, ob seit dem Kauf der Kryptowährung ein steuerneutraler Tausch zwischen Kryptowährungen untereinander erfolgt ist

Sollten dem Dienstleister diese Informationen nicht vorliegen, da du z.B. die betreffenden Kryptowährungen auf einer ausländischen Krypto-Börse gekauft hast, so musst du diese Informationen dem Dienstleister zum Zwecke des Kapitalertragsteuerabzuges mitteilen.

Beachte: Da der Kapitalertragsteuerabzug nur für inländische Dienstleister greift, ist es weiterhin möglich Kryptowährungen im Ausland in Euro ohne Abzug einer Kapitalertragsteuer zu verkaufen. In diesem Fall musst du deine Gewinne aber wie bisher in der Steuererklärung deklarieren.

NFT Steuern Österreich

Krypto Steuern: Wie werden NFTs in Österreich versteuert?

Non-Fungible-Tokens (NFTs) zählen in der Regel nicht als Kryptowährung, da ihnen die Tauschmitteleigenschaft fehlt.

Wenn du daher NFTs mit Kryptowährung kaufst, dann liegt hinsichtlich des Verkaufs der Kryptowährung – gleich wie beim Verkauf gegen Euro – ein steuerlich relevanter Vorgang vor!

Wenn du später die NFTs wieder verkaufst, dann fallen von Gewinnen aus dem Verkauf Steuern (progressiver Einkommensteuersatz) an, wenn du den NFT nicht mehr als ein Jahr gehalten hast.

Solltest du den NFT mehr als ein Jahr gehalten haben, dann ist die Veräußerung steuerfrei.

Beachte: Unter gewissen Voraussetzungen und abhängig vom konkreten Einzelfall können auch betriebliche Einkünfte (Gewerbebetrieb oder selbständige Arbeit). In diesem Fall ist die Veräußerung von NFTs – unabhängig von einer Jahresfrist – stets steuerpflichtig.

Krypto Steuern Österreich

Wann muss man Krypto nicht versteuern? Krypto-zu-Krypto und Altvermögen

Im Gegensatz zu den alten Steuerregeln in Österreich, können im neuen Steuergesetz Kryptowährungen steuerfrei gegen andere Kryptowährungen getauscht werden.

Auch Krypto-Altvermögen, welches vor dem 01.03.2021 gekauft wurde, kann nach wie vor steuerfrei verkauft werden.

Staking und Lending mit Altvermögen

Du kannst Krypto-Altvermögen auch für Staking oder Lending verwenden. Die Altvermögenseigenschaft geht durch Staking oder Lending nicht verloren.

Die zusätzlichen Einheiten, die aus dem Staking oder Lending zufließen, sind aber Krypto-Neuvermögen.

Im Falle von Staking sind die zusätzlichen Kryptowährungen erst bei Tausch in FIAT-Währung bzw. andere Wirtschaftsgüter (ausgenommen Kryptowährung) mit 27,5% zu besteuern.

Im Fall von Lending sind die zusätzlichen Kryptowährungen bereits bei Erhalt am Wallet oder Börsenkundenkonto in Euro umzurechnen und mit 27,5% zu besteuern.

Krypto-Steuern für Österreich richtig berechnen

Wer Krypto-Einkünfte versteuern muss, sollte diese zuerst korrekt berechnen.

Bei laufenden Einkünften aus Kryptowährungen wie z.B. Lending- oder Mining-Rewards, sind die jeweiligen zufließenden Einheiten der Kryptowährung zum Zeitpunkt des Erhalts in Euro umzurechnen.

Beim Verkauf von Kryptowährungen gegen FIAT-Währungen ist ein Gewinn oder Verlust zu ermitteln (= “Bemessungsgrundlage“).

Die Bemessungsgrundlage errechnet sich, indem vom Veräußerungserlös in Euro die seinerzeitigen Anschaffungskosten in Euro abgezogen werden.

Welche Daten sind für die Berechnung der Krypto-Steuern in Österreich erforderlich

Wer Kryptowährungen kauft bzw. verkauft, oder anderweitig erwirtschaftet, muss diese Transaktionen vollständig und ordnungsgemäß dokumentieren.

Beachte: Du musst deine Krypto-Transaktionen so dokumentieren, dass diese für das Finanzamt klar verständlich sind.

Du musst dokumentieren:

  • Wann du deine Kryptowährungen gekauft und verkauft hast
  • Wie viel deine Kryptowährungen, umgerechnet in Euro, gekostet haben
  • Um wie viel du deine Kryptowährungen, umgerechnet in Euro, verkauft hast
  • Wie viele Einheiten der Kryptowährung du gekauft oder verkauft hast
  • Wie hoch die Gebühren waren
  • Den Transaktions-Hash (On-Chain)
  • Die Transaktionshistorie deiner Krypto-Börse oder -Plattform (Off-Chain)
  • Auf welcher Krypto-Plattform oder in welchem DeFi-Protokoll die Transaktionen stattgefunden haben

Du siehst also, für jede einzelne Transaktion müsstest du einiges notieren, um deine Krypto-Gewinne für das Finanzamt nachweisen zu können. Hierbei können sogenannte Steuertools helfen.

Krypto-Gewinne für die Steuer in Österreich korrekt berechnen: Steuertools

Sogenannte Krypto-Steuer-Tools sind Softwarelösungen für die Berechnung von Krypto-Einkünften.

Hier geht’s zum questr Krypto-Steuer-Tool-Vergleich!

Sie haben das Ziel, dir diesen gesamten Prozess – von der Dokumentation bis zur Berechnung der Krypto-Einkünfte – abzunehmen.

Die meisten Krypto-Steuer-Tools bieten ihren Nutzer:innen einen jährlichen Steuerreport an, der die Krypto-Einkünfte in übersichtlicher Form darstellt.

Wir empfehlen die Nutzung von Krypto-Steuer-Tools, da ab einem gewissen Transaktionsumfang eine Dokumentation in einem Krypto-Steuer-Tool absolut Sinn macht.

Neben der steuerlichen Dokumentation der Krypto-Einkünfte bieten dir die meisten Krypto-Steuer-Tools auch die Möglichkeit einen guten Überblick über deine Kryptowährungen zu bewahren.

Wenn du dein Krypto-Steuer-Tool regelmäßig und zeitnah befüllst, bietet es dir auch die Möglichkeit vor Jahresende noch Handlungen zur steuerlichen Optimierung (z.B. Verkauf von Kryptowährungen zur Verlustverwertung) zu setzen.

Die beliebtesten Krypto-Steuer-Tools in Österreich

Die unserer Erfahrung nach in Österreich üblichen Krypto-Steuer-Tools sind aktuell (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Accointing (Accointing bot keine neue österreichische Rechtslage an, wurde jedoch von Blockpit übernommen. Man kann seine Daten auf Blockpit übertragen. Stand: 08.11.2023)
  • Blockpit
  • CoinTracking
  • Koinly (aktuell keine neue österreichische Rechtslage, Stand: 30.10.2023)

Wichtig! Bevor du dich für ein Krypto-Steuer-Tool entscheidest, informiere dich unbedingt auf dessen Webseite oder beim Support, ob es auf die Steuergesetze in Österreich anwendbar ist. Da sich die Besteuerung von Kryptowährungen in Österreich ab 2022 geändert hat, haben nicht alle Krypto-Steuer-Tools rechtzeitig den Umstieg auf die neue Gesetzeslage eingearbeitet. Mit Stand Oktober 2023 haben sowohl Accointing als auch Koinly kommuniziert, dass sie die österreichischen Steuergesetze derzeit nicht zur Gänze abbilden können. Da Accointing mittlerweile von Blockpit übernommen wurde, können Nutzer:innen ihre Daten auf ein Blockpit-Konto übertragen.

Häufige Probleme bei der Dokumentation in Krypto-Steuer-Tools

Du möchtest deine Kryptowährungen so dokumentieren, dass die korrekte Steuer berechnet werden kann?  

Auch wenn du ein Krypto-Steuer-Tool nutzt, kann es zu verschiedenen Problemen kommen. Wir haben hier die Erfahrungen unserer Kundinnen und Kunden für dich zusammengefasst.

Häufige Probleme können sein:

  • Du kommst nicht an die von dir benötigten Daten von Krypto-Plattformen (dezentral oder zentral) oder Wallet-Adressen.
  • Du hast aus verschiedenen Gründen keinen Zugriff mehr auf bestimmte Transaktions-Daten.
  • Du weißt nicht mehr genau, was du vor ein paar Jahren im Krypto-Space gemacht hast.
  • Dir scheint, die Steuer-Berechnung des Krypto-Steuer-Tools kann nicht stimmen.
  • Das Krypto-Steuer-Tool zeigt dir Fehlermeldungen an und du weißt nicht, was sie genau bedeuten.
  • Du weißt nicht, wie du angezeigte Fehlermeldungen in deinem Tool beheben kannst.
  • Das Krypto-Steuer-Tool klassifiziert deine Transaktionen nicht immer richtig – was zu einer falschen Besteuerung führt.
  • Im Steuerreport werden dir Fehler angezeigt und du weißt nicht mehr weiter.

Bitte melde dich in solchen Fällen bei der questr Online-Beratung zu Krypto-Steuer-Tools! Unsere Experten lösen täglich die Probleme unserer Kund:innen in Steuertools und helfen dir gerne weiter!

Du kannst gleich hier einen Termin vereinbaren!

Wie erfährt das Finanzamt von Krypto

Wie erfährt das österreichische Finanzamt von Kryptowährungs-Gewinnen?

Das Finanzamt kann auf unterschiedlicher Weise von deinen Kryptowährungen erfahren.

Wenn du Kryptowährungen in Euro auf ein Bankkonto auszahlen lässt, so muss die Bank im Rahmen ihrer Sorgfalts- und Meldepflicht prüfen, ob die Gelder nicht aus Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung stammen.

Da eine Abgabenhinterziehung eine Vortat zur Geldwäsche sein kann, wird von Banken im Rahmen der Geldwäscheprüfung auch die ordnungsgemäße Besteuerung der Krypto-Einkünfte geprüft.

Eine weitere Möglichkeit wie das Finanzamt von deinen Kryptowährungen erfährt, sind Meldungen im Rahmen des Kapitalabflussmeldegesetz. Dieses Gesetz sieht vor, dass Kapitalflüsse von und auf Bankkonten von mindestens 50.000,00 Euro an das Bundesministerium für Finanzen zur Überprüfung zu melden sind.

Zusätzlich kann das Finanzamt in Zuge von sogenannten Auskunftsersuchen, welche an inländische Plattformen und Broker gestellt werden können, an Informationen über deine Kryptowährungen gelangen.

Ab 2026 wird außerdem im Rahmen einer EU-Richtline (DAC8) eine Meldeverpflichtung für Krypto-Börsen und Plattformen eingeführt. Diese müssen dann Daten deiner getätigten Transaktionen an die jeweiligen Finanzämter melden, damit diese die ordnungsgemäße Besteuerung prüfen können. 

Wie prüft das Finanzamt Krypto-Gewinne?

Sollten deine Krypto-Einkünfte vom Finanzamt überprüft werden, bist du verpflichtet alle Informationen über deine Krypto-Einkünfte bereitzustellen.

Neben dem Steuerreport aus einem Krypto-Steuer-Tool können von Finanzamt auch weitere Unterlagen (z.B. Transaktionsverläufe bzw. Rohdaten der Krypto-Börsen) verlangt werden.

Ab wann mache ich mich strafbar, wenn ich meine Krypto-Einkünfte verschweige?

Eine Strafbarkeit setzt neben einer Abgabenverkürzung eine Verletzung der Steuererklärungspflicht und ein vorsätzliches bzw. fahrlässiges Verhalten voraus.

Eine Abgabenhinterziehung ist dann verwirklicht, wenn auf Basis einer falschen Steuererklärung eine zu niedrige Steuer durch Steuerbescheid vorgeschrieben wird oder bei Nichtabgabe einer Steuererklärung die Frist zur Abgabe der Steuererklärung verstrichen ist.

Die Steuer-Expert:innen von cryptotax haben dir hier alle Infos zu Selbstanzeigen im Zusammenhang mit Kryptowährungen zusammengefasst!

Wann verjährt Abgabenhinterziehung in Zusammenhang mit Kryptowährungen in Österreich?

Im verwaltungsbehördlichen Verfahren (Verkürzungsbetrag < 150.000 EUR) verjähren hinterzogene Abgaben nach 10 Jahren. In bestimmten Konstellationen können sich längere Verjährungsfristen ergeben.

Mein Krypto-Steuer-Fall ist kompliziert – was kann ich tun?

Wir von questr können dir weiterhelfen. Wir haben bereits viele komplexe Fälle abgewickelt und in Kooperation mit unserem Partner für Krypto-Steuerberatung in Österreich cryptotax by Enzinger zahlreiche Erfahrungen mit Finanzämtern und Banken gesammelt.

Du kannst dich gerne bei uns melden. Enzinger Steuerberatung ist mit ihrer Marke crypto-tax seit Jahren auf Kryptowährungsfälle spezialisiert, bietet aber auch ganz normale Steuerberatung an, denn Kundinnen und Kunden haben oft verschiedensten Einkünfte.

Jeden Tag landen die kompliziertesten Fälle auf unseren Schreibtischen und wir geben unser Bestes, um wirklich gute Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden.

Wohin kann ich mich mit meinen Krypto-Steuer-Fragen wenden?

Wir von questr bieten Online-Beratung in Videocalls und Datenaufbereitungen für die optimale Dokumentation von Krypto-Assets in Österreich an. Bei unserem Partner cryptotax by Enzinger kannst du außerdem Online-Steuerberatungen mit spezialisierten Steuerberater:innen buchen.

Egal, ob du dich bei uns oder cryptotax meldest, die Expert:innen helfen dir, deinen individuellen Fall zu lösen, damit du dir Steuern und Sorgen sparst.


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Disclaimer: questr ist keine Steuerberatungs-Kanzlei, sondern legt den Fokus darauf, Kund:innen bei bei der Dokumentation ihrer Kryptowährungen für Steuer und Banken zu helfen.

Die Information in diesem Beitrag gibt bloß einen ersten Überblick und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie kann ein ausführliches und individuelles Beratungsgespräch durch eine:n Steuerberater:in nicht ersetzen. questr übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Information.

Wir empfehlen dir gerne unseren Partner in Österreich für Steuerberatung rund um Kryptowährungen, weitere Infos zur Krypto Steuer in Österreich findest du unter crypto-tax.at.